Erklärung zum Datenschutz
1.
Verantwortlichkeit für die Datenverarbeitung
Praxis
für Osteopathie
Deike
Ritterbach
Hamburgerstr.
12
22952
Lütjensee
Tel.:
04154/792493
2.
Zweck der Datenverarbeitung
Die
den Patienten betreffenden Untersuchungs- und Behandlungsdaten und
Befunde werden zum Zwecke der Diagnostik und osteopathischen
Behandlung auf Basis des geschlossenen Behandlungsvertrags und zur
Berechnung der erbrachten Leistungen verarbeitet und gespeichert
(Art. 9 Abs. 2 Nr. h DSGVO). Sie werden auch den in der Praxis
angestellten Personen, die mit der Behandlung oder Abrechnung der
osteopathischen Leistungen betraut sind und entsprechend der
Datenschutzrichtlinie zur Vertraulichkeit verpflichtet wurden, zur
Kenntnis gegeben, soweit dies zur Erfüllung und Abrechnung des
Behandlungsvertrags erforderlich ist (Art. 9 Abs. 3 DSGVO).
Mir
können auch von anderen medizinischen Berufsgruppen, bei denen Sie
in Behandlung sind, Daten zur Verfügung gestellt werden (z.B. in
Arztbriefen, Physiotherapieberichten).
Die
Erhebung von Gesundheitsdaten ist Voraussetzung für Ihre Behandlung.
Werden die notwendigen Informationen nicht bereitgestellt, kann eine
sorgfältige Behandlung nicht erfolgen.
Die
Datenverarbeitung ist nicht gesetzlich vorgeschrieben. Sie ist aber
erforderlich, um im Rahmen des Behandlungsvertrags mit dem Patienten
die Diagnostik und Behandlung durchzuführen und die Behandlung
abzurechnen. Ohne die Datenverarbeitung ist die Durchführung des
Behandlungsvertrags nicht möglich.
3.
Empfänger Ihrer Daten
Ich
übermittle Ihre personenbezogenen Daten nur an Dritte, wenn dies
gesetzlich erlaubt ist oder Sie eingewilligt haben.
Empfänger
Ihrer personenbezogenen Daten können Ärzte, Physiotherapeuten oder
Krankenkassen sein.
Die
Übermittlung erfolg überwiegend zur Klärung von medizinischen
Fragen und zum Zwecke der Abrechnung.
4.
Speicherung Ihrer Daten
Die
die Behandlung betreffenden Untersuchungs- und Behandlungsdaten und
Befunde werden im Rahmen der gesetzlich vorgegebenen
Aufbewahrungsfrist (maximal 10 Jahre nach Beendigung des
Behandlungsvertrags) aufbewahrt.
5.
Betroffenenrechte
Der
Patient hat das Recht, jederzeit Auskunft über die zu seiner Person
gespeicherten Daten zu verlangen. Er hat ein Widerspruchsrecht, ein
Recht auf Berichtigung und Einschränkung der Verarbeitung und
Löschung der Daten, soweit nicht das gesetzlich vorgeschriebene
Aufbewahrungsrecht dem entgegensteht. Weiter hat der Patient ein
Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde und kann die
Übersendung der ihn betreffenden, von ihm zur Verfügung gestellten
Daten, verlangen. Soweit die Datenverarbeitung auf einer Einwilligung
beruht, kann diese jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen
werden.
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